Unser neues Faltblatt informiert über den Brennpunkt Ackerland in Ostdeutschland.
Wer einmal mit dem Zug von Westen oder Süden nach Ostdeutschland fährt, bemerkt schnell, dass Landschaft und Höfe anders aussehen: große Felder, kaum Bäume, Leerstand, Agrargenossenschaften statt Bauernhöfe.

Wir brauchen eine sozial-ökologische Agrarstruktur.
Wir brauchen mehr junge Menschen in der Landwirtschaft, die auch eine Starthilfe verdienen.
Es ist unser aller Verantwortung Eigentum fair zu verteilen und auch zukünftigen Generationen den Zugang zu diesen Ressourcen zu ermöglichen.
Um herauszufinden, wie wir dorthin kommen, sollten wir nicht Groß gegen Klein ausspielen, sondern gemeinsam und sachlich über die dargestellten Probleme diskutieren.
Auch 30 Jahre nach der Wende ist Ostdeutschlands Land(wirt-)schaft stark geprägt von ihrer Geschichte.
Für lebendige Dörfer braucht es Infrastruktur und Perspektiven auf dem Land – die Landwirtschaft kann hier Chancen bieten.
Doch dafür braucht es eine regionale, faire, soziale und umweltfreundliche Agrarstruktur. Diese beginnt beim Boden und beim Zugang zu Land.
Neugierig? Dann bist du hier genau richtig.

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Dieses Projekt wird unterstützt von Teilnehmer:innen der
