Ich fordere die Bundesregierung auf:
- sich bei der prüfenden EU-Wettbewerbskommission gegen die Fusion von Bayer und Monsanto auszusprechen und im Falle eines „OK“ vonseiten der Kommission vor dem Europäischen Gerichtshof zu klagen;
- keine Fusion ohne eine Prüfung der Auswirkungen auf Zulieferer, Menschen- und Arbeitnehmer/innenrechte sowie auf die Umwelt insbesondere im globalen Süden zuzulassen;
- klare Grenzen für Marktanteile, die einzelne Unternehmen kontrollieren dürfen, zu setzen;
- endlich einzutreten für neue rechtliche Instrumente, um große Konzerne entflechten zu können.
Mit der Fusion von Bayer und Monsanto und den derzeit laufenden Firmenzusammenschlüssen auf dem Agrarmarkt würden nur drei Konzerne in Zukunft über 60 Prozent des weltweiten Saatgutmarktes und rund 70 Prozent des Marktes für Agrarchemikalien herrschen – ein Alptraum für die Zukunft unserer Ernährung!
Jede Unterschrift hilft uns, die gesellschaftliche Diskussion voranzubringen und den Druck auf die Bundesregierung zu erhöhen. Im Juni werden wir die gesammelten Unterschriften an eine/n Vertreter/in des Wirtschaftsministeriums überreichen. Unterzeichne jetzt und informiere Freund/innen und Bekannte!
Gemeinsam haben wir 24.408 Unterschriften erreicht!
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