Soja-Weltreise und Hühner-Riesen
Lasst uns die Tierhaltungs- und Ernährungswende gemeinsam angehen:
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Muss Tierfutter um die Welt reisen?
Die lange Reise der Soja-Bohne
Die Weltreise der Sojabohne beginnt häufig über 11.000km weit entfernt. In Südamerika wächst die Anbaufläche trotz Konflikte weiter – wertvoller Regenwald und artenreiche Savannen gehen für den Sojaanbau verloren, das Soja raubt Lebensperspektiven und bringt Pestizidvergiftungen. Die Nachfrage nach Soja für Tierfutter steigt weiter. Für Ställe in Deutschland werden jährlich über 4 Millionen Tonnen Soja importiert, vom Importhafen in Brake gelangt das Soja in die Ställe der großen Mastbetriebe. Aus dem vielen Soja wird viel Gülle – und die belastet unser Grundwasser.
Der Ausstieg aus dem Sojaimport ist möglich! Lokale Eiweißpflanzen schmecken nicht nur Mensch und Tier, sondern tun auch dem Boden gut.
Hühnerhaltung aus einer Hand?
Der lange Arm des Hühner-Riesen
Die Weltreise der Sojabohne beginnt häufig über 11.000km weit entfernt. In Südamerika wächst die Anbaufläche trotz Konflikte weiter – wertvoller Regenwald und artenreiche Savannen gehen für den Sojaanbau verloren, das Soja raubt Lebensperspektiven und bringt Pestizidvergiftungen. Die Nachfrage nach Soja für Tierfutter steigt weiter. Für Ställe in Deutschland werden jährlich über 4 Millionen Tonnen Soja importiert, vom Importhafen in Brake gelangt das Soja in die Ställe der großen Mastbetriebe. Aus dem vielen Soja wird viel Gülle – und die belastet unser Grundwasser.
Der Ausstieg aus dem Sojaimport ist möglich! Lokale Eiweißpflanzen schmecken nicht nur Mensch und Tier, sondern tun auch dem Boden gut.